Emotionen erforschen
mit Emotional Territories

Wenn wir Emotionen erforschen, reicht es uns nicht, so wie sonst üblich, lediglich zu messen, dass eine Marke emotionale Reaktionen hervorruft. Dies ist in unseren Augen eine triviale Erkenntnis. Wer aktiv am Erfolg seiner Marke arbeiten will, muss genau wissen, welche Emotionen für die Marke relevant sind. An dieser Fragestellung scheitern die meisten herkömmlichen Methoden. Emotional Territories ist als einzige Methode in der Lage, alle relevanten Werte und Emotionen für eine Marke äußert differenziert und trennscharf zu vermessen.

Verlässlich

Emotionen erforschen auf quantitativer Basis. Für eine Emotional Territories Untersuchung werden 1.000 Testpersonen rekrutiert, die an einer Online-Befragung teilnehmen. Mit unseren Partnern wie zum Beispiel YouGov, einem der größten Marktforschungsinstitute der Welt, führen wir die Befragung dann durch.

Aufgrund der Stichprobengröße sind wir in der Lage, valide Aussagen über die Gesamtbevölkerung zu treffen.

Verlässlich

Emotionen erforschen auf quantitativer Basis. Für eine Emotional Territories Untersuchung werden 1.000 Testpersonen rekrutiert, die an einer Online-Befragung teilnehmen. Mit unseren Partnern wie zum Beispiel YouGov, einem der größten Marktforschungsinstitute der Welt, führen wir die Befragung dann durch.

Aufgrund der Stichprobengröße sind wir in der Lage, valide Aussagen über die Gesamtbevölkerung zu treffen.

Abgesichert

50 Emotionen und Werte werden unseren Studienteilnehmern in randomisierter Reihenfolge vorgelegt. Dabei beantworten sie eine simple binäre Frage: „Versuchen Sie sich vorzustellen, ob der jeweilige Begriff für Sie zu der Marke xy passt (ja) oder eher nicht (nein)“.

Die optimale Länge des Fragebogens garantiert eine hohe Rücklaufquote (Galesic & Bosnjak, 2009). Die binäre Methode (Ja/Nein-Antworten) ist sehr genau, wenn man Emotionen erforschen will, da es sich um eine Interpretation des eigenen emotionalen Zustands handelt, statt eines Durchschnitts von Reaktionen (Rossiter & Bellman, 2007).

Abgesichert

50 Emotionen und Werte werden unseren Studienteilnehmern in randomisierter Reihenfolge vorgelegt. Dabei beantworten sie eine simple binäre Frage: „Versuchen Sie sich vorzustellen, ob der jeweilige Begriff für Sie zu der Marke xy passt (ja) oder eher nicht (nein)“.

Die optimale Länge des Fragebogens schafft eine hohe Rücklaufquote (Galesic & Bosnjak, 2009). Die binäre Methode (Ja/Nein-Antworten) ist sehr genau, da es sich um eine Interpretation des eigenen emotionalen Zustands handelt, statt eines Durchschnitts von Reaktionen (Rossiter & Bellman, 2007).

Big Data

Je nach Untersuchungsdesign generieren wir bis zu 100.000 Datenpunkte. Dies ist ein Vielfaches dessen, was sonst in der Emotionsforschung an Datenmaterial erhoben wird. Der Vorteil solch großer Datenmengen: Sie können durch Maschinen bzw. Algorithmen analysiert werden und geben so ein objektives Bild der emotionalen Wirklichkeit ab.

Big Data

Je nach Untersuchungsdesign generieren wir bis zu 100.000 Datenpunkte. Dies ist ein Vielfaches dessen, was sonst in der Emotionsforschung an Datenmaterial erhoben wird. Der Vorteil solch großer Datenmengen: Sie können durch Maschinen bzw. Algorithmen analysiert werden und geben so ein objektives Bild der emotionalen Wirklichkeit ab.

Intelligent

Ein eigens entwickelter Algorithmus untersucht die Datenpunkte auf darin verborgene Muster und erkennt, welche Werte und Emotionen auf welche Weise miteinander verknüpft sind (1032 Kombinationsmöglichkeiten). So kann man Werte- und Emotionskombinationen ermitteln, die den einzelnen Testpersonen selbst gar nicht bewusst sind, für die Marke aber Relevanz besitzen.

So entstehen 3-6 sogenannte Wertefelder. Jede Werte-Kombination und jedes Wertefeld als Ganzes wird mit einem Label versehen, aus dem die Bedeutung hervorgeht.

Intelligent

Ein eigens entwickelter Algorithmus untersucht die Datenpunkte auf darin verborgene Muster und erkennt, welche Werte und Emotionen auf welche Weise miteinander verknüpft sind (1032 Kombinationsmöglichkeiten). So kann man Werte- und Emotionskombinationen ermitteln, die den einzelnen Testpersonen selbst gar nicht bewusst sind, für die Marke aber Relevanz besitzen.

So entstehen 3-6 sogenannte Wertefelder. Jede Werte-Kombination und jedes Wertefeld als Ganzes wird mit einem Label versehen, aus dem die Bedeutung hervorgeht.

Das Ergebnis

Aus den Wertefeldern lässt sich nun die emotionale Struktur ableiten. Ein einzigartiges Set an Mustern, die Ihr Unternehmen, Ihre Marke oder Ihr Produkt beschreiben.

Die Ergebnisse, die wir mit Emotional Territories liefern, sind wissenschaftlich fundiert, präzise und sofort in die praktische Arbeit umsetzbar.

Das Ergebnis

Aus den Wertefeldern lässt sich nun die emotionale Struktur ableiten. Ein einzigartiges Set an Mustern, die Ihr Unternehmen, Ihre Marke oder Ihr Produkt beschreiben.

Die Ergebnisse, die wir mit Emotional Territories liefern, sind wissenschaftlich fundiert, präzise und sofort in die praktische Arbeit umsetzbar.

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